Kategorie: | C |
Versandgewicht: | 5,00 kg |
Artikelgewicht: | 5,00 kg |
Inhalt: | 5,00 l |
Aufsteigende Feuchtigkeit in Wänden dauerhaft beseitigt
Das KÖSTER CRISIN 76 System – stoppt aufsteigende Feuchtigkeit in der Wand einfach und dauerhaft. Einzigartiges patentiertes System, um feuchte Wände dauerhaft trocken zu halten.
Einzigartiges patentiertes System, das das Aufsteigen von Feuchtigkeit in Wänden durch eine einfache, saubere und druckfreie Anwendung verhindert. Crisin ist ein flexibles 1-Komponenten-Harz mit einer höheren Viskosität als Wasser. Die Beseitigung aufsteigender Feuchtigkeit war noch nie so effektiv. Dadurch werden die feuchten Wände in Ihrem Zuhause dauerhaft trocken.
Vorteile des KÖSTER CRISIN 76 Systems gegen aufsteigende Feuchtigkeit:
- Horizontales Bohrloch in der Fuge, dadurch kürzerer Bohrweg
- für feuchte Wände mit einem Feuchtigkeitsanteil bis zu > 85 %
- Bohrtiefe in der Wand lässt sich exakt bestimmen
- Durch sogenannte verbrückende „Kapillarstäbe“ läuft Flüssigkeit nicht in Ritzen oder Hohlräume ab.
- wirksam auch bei dicken, feuchten Wänden (60 cm)
- dauerhaft flexibles Harz
- unempfindlich gegenüber im Baustein enthaltenen Salzen
- Funktioniert auch bei hohen Feuchtigkeitskonzentrationen in der Wand
- Bei der drucklosen Verarbeitung wird die kapillare Ansaugung des Bausteins genutzt
- Wandarmaturen sind wiederverwendbar.
- nicht veraltet
Drucklose Injektion oder Injektion unter hohem Druck?
Eine aufsteigende Feuchtigkeitssperre zur Erzielung trockener Wände kann prinzipiell mit beiden Methoden durchgeführt werden.
Für die Hochdruckinjektion werden sogenannte „Injektionspacker“ verwendet, durch die Flüssigkeit unter Druck in die feuchte Wand injiziert wird.
Mit dieser Methode kann die Injektionsflüssigkeit theoretisch in der Wand verteilt werden.
Dieser Vorteil wird jedoch zunichte gemacht, da Hohlräume mit einem speziellen „Fugenmörtel“ gefüllt werden müssen, da die Flüssigkeit sonst in alle Richtungen fließt und den Weg des geringsten Widerstands nimmt. Auch hartgebrannte Ziegel lassen sich nur schwer sättigen, wenn sie in kurzer Zeit unter hohem Druck „gefüllt“ werden müssen.
Anschließend müssen die gleichen Bohrlöcher wieder freigebohrt werden, bevor das eigentliche Injektionsmaterial gegen aufsteigende Feuchtigkeit eingebracht werden kann. Nur so kann verhindert werden, dass die Flüssigkeit bei der Hochdruckinjektion in Hohlräume und Risse fließt.
Hersteller gemäß GPSR
KÖSTER BAUCHEMIE AG, Dieselstraße 1-10, 26607 Aurich, info@koester.eu, https://www.koester.eu